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    Design Thinking

    Multidisziplinäre Teams, variabler Raum und Design Thinking Prozess

    Ihre Vorteile - was uns unterscheidet:
    • Hoher Praxisanteil
    • Erfahrene Trainer mit langjähriger Praxiserfahrung
    • Einführung in Design Thinking Prinzipien
    • Sie lernen und wenden in einer zweitägigen Schulung alle Tools des Design Thinking-Prozess an
    • Bis zu 7,0 PDUs für PMI-Zertifizierte (Info unter "Inhalt")
    Für die Teilnahme an der 2-tägigen Schulung Design Thinking erhalten PMI-Zertifizierte PDUs im Rahmen ihrer PMI-Rezertifizierung.
    Schulungspreis
    1.270 EUR
    zzgl. MwSt.

    Inhalt – Was lernen Sie in der Schulung?

    Folgende zentrale Themen und Fragestellungen von der Design Thinking Methode werden in der Schulung ausführlich behandelt:

    • Einführung in Design Thinking Prinzipien: Kernelemente und Geschichte der Design Thinking Methode, Vorstellung von Methoden zur Verbesserung von Teamfähigkeit
    • Problemverständnis entwickeln: Workshop-Challenge, Nutzverständnis entwickeln durch Interviews, teilnehmende Beobachtungen und weitere Methoden, Spezifische Perspektive auf das Problem definieren z.B. über Personalentwicklung
    • Ideen brainstormen und selektieren: Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung, Ideenauswahl mit Hilfe von Methoden wie 2x2 Matrix, Nuggeting, etc.
    • Prototyp bauen und testen: Kennenlernen von verschiedenen Prototyparten - z.B. Lego, Customer Role Play, One Click Dummies, etc., Durch mehrere Iterationsschleifen Prototyp verfeinern und mit Nutzern testen, Feedback einarbeiten

    Ziel der Schulung – Was für einen Nutzen habe ich von der Schulung

    Design Thinking ist ein methodischer Ansatz für die Produkt- und Serviceentwicklung. Dabei werden kreative und innovative Lösungen entlang der Bedürfnisse und Erwartungen von Personas zielorientiert entwickelt.

    Wie in allen agilen Ansätzen werden beim Design Thinking in multidisziplinären Teams und iterativen Prozessen nutzerzentrierte Lösungen für alle Anwendungsbereiche entwickelt.

    Sie lernen und wenden in einer zweitägigen Schulung alle Tools des Design Thinking-Prozess an.

    Zielgruppe – Wer sollte an der Schulung teilnehmen?

    Professionals aller Branchen und Berufsrichtungen, die an Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen für kreative und innovative Produkte und Services beteiligt sind.

    Prinzip

    "Put Design Thinking into practice": Das oberste Ziel unserer Schulungen. Nur wenn Ihnen die Transformation in die Praxis gelingt, sind wir richtig zufrieden. Deshalb sorgen wir für die beste Lernumgebung mit einem hohen Praxisanteil und mit Trainern, die regelmäßig von erfahrenen Pädagogen didaktisch-methodisch geschult werden. Sie werden unsere Trainer als qualifizierte Fachleute und geschickte Gestalter effektiver und interessanter Lernsituationen kennen lernen.

    Als kooperative Gesprächspartner und Lernbegleiter unterstützen wir Sie gerne auch bei der Umsetzung in Ihrem Unternehmen. Dazu haben wir Experten im Bereich der Organisationsentwicklung und -Beratung, die mit Ihnen neben den fachlichen auch die sozialen Aspekte bei der Einführung von agilen Managementmethoden bearbeiten. Damit wird "putting into practice" zu Ihrer betrieblichen Wirklichkeit.

    Medien- und Lernformate: Um unsere Lernziele zu erreichen, setzen wir alle sinnvollen und zielführenden Medien und Lernformate ein. Originalliteratur, Fallbeispiele, Workbooks, Flipcharts, Beamer und Metaplanwände helfen uns, Sie in Lehrvorträgen, Lehrgesprächen, Partner- bzw. Gruppenarbeiten, Teilnehmer-Präsentationen, Trainer-Feedback und Teilnehmer-trainieren-Kollegen-Situationen fit zu machen.

    PMI®-Tabelle

    PMI®-Rezertifizierung | PDUs

    Maxpert GmbH ist authorisierter Trainingspartner des PMI. Für die Teilnahme an der 2-tägigen Schulung Design Thinking erhalten PMI-Zertifizierte PDUs im Rahmen Ihrer PMI-Rezertifizierung.

    Zertifizierung Technical Leadership Strategic Gesamt
    PMP®, PgMP® und CAPM® 1,0 5,0 1,0 7,0
    PMI_ACP® 1,0 5,0 1,0 7,0
    PMI_RMP® 0,0 5,0 1,0 6,0
    PMI_SP® 0,0 5,0 1,0 6,0
    PfMP® 0,0 5,0 1,0 6,0
    PMI_PBA® 0,0 5,0 1,0 6,0

     

    Vorkenntnisse

    • Kenntnisse in Design Thinking sind nicht erforderlich
    • Erfahrungen in der Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams sind hilfreich.

    Einen ausführlichen Beitrag rund zu den "Methoden und Definitionen" von Design Thinking, haben wir in unserem Bereich "Schulungsspektrum" veröffentlicht:

    Weiterführende Zertifizierung

    Weiterführende Ausbildungen:

    Für Teilnehmer, die neben der Kreation auch an der agilen Produktentwicklung beteiligt sind, bieten sich unsere Scrum in practice-Schulungen an, die an Design Thinking voll anschlussfähig sind.

    PMBOK, PMI (Project Management Institute), PMP (Project Management Professional), PgMP (Program Management Professional), PfMP (Portfolio Management Professional), PMI-SP (PMI Scheduling Professional), PMI-RMP (PMI Risk Management Professional), PMI-ACP (PMI Agile Certified Practitioner), PMI-PBA (PMI Professional in Business Analysis) are Registered Marks of the Project Management Institute, Inc..

    Agenda

    1. Tag 09:00 - 17:30 Uhr DESIGN THINKING Schulung
    2. Tag 09:00 - 17:00 Uhr DESIGN THINKING Schulung

     

     

    Was ist Design Thinking?

    DESIGN THINKING | METHODE & DEFINITIONEN

    Design Thinking im Überblick

    Design Thinking: was ist das?

    Design Thinking wurde von Terry Winograd, Larry Leifer und David Kelley entwickelt, der später die kalifornische Agentur für Design- und Innovationsberatung IDEO (Website) gründete und Design Thinking mit der Agentur vermarktet. Design Thinking ist ein kreativer Ansatz, der bei der Entwicklung von Ideen helfen soll, aus denen Unternehmen Services und Produkte ableiten können. Im beruflich-professionellen Umfeld eignet er sich grundsätzlich für Menschen aller Branchen und Berufsrichtungen, die an Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen für kreative und innovative Produkte und Services beteiligt sind.

    Im Zentrum des Design Thinking Ansatzes steht ein nutzerzentrierter Kreativprozess zur Lösung komplexer Probleme, der auf Design-Methoden beruht. Untergliedern kann man ihn in zwei große Abschnitte: dem „Problemraum“, hier wird das Verständnis für die Aufgabe geschaffen, und dem „Lösungsraum“, hier wird die Lösung letztendlich ausgearbeitet.

    Die Design Thinking Phasen: Verstehen, Empathie aufbauen, Perspektive definieren, Ideen erkunden, Prototyp bauen, Testen.

    Ein wichtiges Prinzip von Design Thinking ist die Herangehensweise im Rahmen eines iterativen Prozesses, der typischerweise aus sechs Phasen besteht, welche nacheinander oder wiederholt in mehreren Schleifen – und teilweise auch parallel zueinander – stattfinden können. Die Abbildung zeigt den klassischen Aufbau und Ablauf eines Design Thinking Prozesses.


    Der Problemraum: verstehen, Empathie aufbauen, Perspektive definieren

    • VERSTEHEN: im allerersten Schritt von Desgin Thinking, werden alle offensichtlichen und versteckten Aspekte und Assoziationen, die sich hinter der Fragestellung verbergen, identifiziert und gemeinsam erörtert. Es soll zum einen sichergestellt werden, dass jedes Teammitglied die Fragestellung versteht und zum anderen, dass im Team ein gemeinsames Verständnis von der Herausforderung existiert. Letztlich sollen auch Überlegungen unternommen werden, wie die Außenwelt diese Herausforderung wahrnehmen könnte.
    • EMPATHIE AUFBAUEN: Das Aufbauen von Empathie ist die Grundlage des nutzerzentrierten Design Thinking-Prozesses. Mithilfe qualitativer Sozialforschung entwickeln die Teams ein Gefühl und tiefergehendes Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Nutzer. So können beispielsweise unterbewusste Wünsche, Ängste und Frustrationen aufgedeckt werden.
    • PERSPEKTIVE DEFINIEREN: Die Phase des Definierens ist die letzte Phase des Design Thinking-Prozesses. Hier widmet man sich dem Problemverständnis. Diese Phase zielt darauf ab, Klarheit und Fokus zu schaffen und ist der Moment, indem Mitglieder von Design Thinking-Teams die Möglichkeit und Verantwortung haben, Gelerntes in die Formulierung der Problemstellung einfließen zu lassen. Alle bisher gesammelten Daten zu den Nutzern werden nun ausgewertet, mit dem Ziel die breit gestreuten Informationen zu systematisieren und diesen einen sinnvollen Leitgedanken zu entnehmen. Die Perspektive zu definieren bedeutet, die Fragestellung der Herausforderung in nutzerrelevante, bedeutungsvolle und bearbeitbare Problemstellungen umzuformulieren. Diese sollte richtungsgebend und fokussiert auf die erlangten Einblicke und Bedürfnisse der Nutzer sein.

    Der Lösungsraum: Ideen erkunden, Prototyp bauen, testen

    • IDEEN ERKUNDEN: Ziel dieser Phase ist es, zuerst so viele Ideen wie möglich zur potenziellen Lösung der Problemstellung unseres Nutzers zu generieren. Dabei verwenden wir verschiedene Methoden zum Ideen sammeln und halten uns an bestimmte Regeln, um Kreativität zu fördern und die Anzahl an Ideen zu maximieren. Nach der Ideengeneration, bewerten, kombinieren und selektieren wir diese und entwickeln ausgewählte Ideen ggf. weiter. Dabei ist es sehr wichtig, die Schritte – Ideen sammeln und Ideen evaluieren– strikt voneinander zu trennen.
    • PROTOTYP BAUEN: Beim Prototypen bauen soll das Konzept, die verschiedenen Komponenten, Funktionen und Annahmen der Idee greifbar gemacht und diese weiterentwickelt werden. Wenn das Design Thinking-Team anfängt, mit Händen einfach und spielerisch eine noch unausgereifte Idee zu bauen, werden dabei automatisch neue Fragen aufkommen. Durch das experimentelle Bauen können diese beantwortet, neue Potentiale entdeckt und die Idee geschärft werden. Dafür müssen die Mitglieder eines Design Thinking-Teams gemeinsam reflektieren, Zusammenhänge herstellen und Entscheidungen fällen. Der Prototyp einer Idee zeigt nicht nur potenzielle Missverständnisse und unterschiedliche Interpretationen auf. Er hilft auch dabei diese im Team zu lösen und dazu, die Annahmen später mit dem Nutzer zu testen.
    • TESTEN: Testen ermöglicht es, Feedback von Nutzern bezüglich der verschiedenen Annahmen und Funktionen einer Idee einzuholen. Nur so erfährt man, ob und welche Nutzerbedürfnisse eine Idee wirklich erfüllt, was verbessert, verändert oder ganz neu überdacht werden muss. Testen ist ein iterativer Prozess, bei dem es wichtig ist, keine Angst vorm Scheitern zu haben. Jede Feedbackschleife bringt das Design Thinking-Team weiter und hilft dabei, eine Idee zu verbessern und eine wirklich innovative, nutzerzentrierte Lösung zu entwickeln.

     

    TED TALK „Speed up Innovation with Design Thinking by Guido Stompff.


    Grundprinzipien von Design Thinking

    Der Erfolg von Design Thinking wird maßgeblich durch eine gemeinschaftliche Arbeits- und Denkkultur bestimmt. Design Thinking ist ein Ansatz, der auf drei gleichwertigen Grundprinzipen aufbaut: Prozess, Team und Raum. Der Prozess ist iterativ, die Teams sind interdisziplinär und die Räume sind variabel.


    Design Thinking als iterativer Prozess

    Die zu Beginn abgebildete Grafik, zeigt den Design Thinking Prozess. Design Thinking strebt nach einem Wechselspiel von Beobachten, Interpretieren, Aufstellen von Hypothesen sowie Ausprobieren und dem daraus resultierenden Annähern und Erreichen einer Lösung. Wichtig ist daher das ständige und wiederholte Präsentieren vor Nutzern, sowie das Testen der vorläufig ausgelieferten Version eines Produktes, um daraus zu lernen und den Prototyp bis zur finalen Lösung zu verfeinern. Der Prozess wiederholt sich so lange, bis das Produkt fertig ist. Er ist klar strukturiert und zieht immer wieder in sich Schleifen und so werden früh Einsichten wiederholt und rekapituliert.

    Diese Schleifen des Design Thinking Prozesses können sich beliebig oft wiederholen. Es wird so lange verfeinert, bis ein minimal funktionsfähiges Produkt (MVP) entstanden ist. MVP definiert den Punkt in der Entwicklung, an dem sich minimaler Aufwand und qualitatives Feedback treffen. Ein Produkt wird im kleinsten, funktionsfähigen Stadium veröffentlicht und kann zum ersten Mal unter realistischen Bedingungen beim Kunden getestet werden.

     

    David M. Kelley, Professor an der Stanford University sowie Gründer und Chairman von IDEO, spricht in diesem kurzen Interview über nutzerzentriertes Design und klare Prozesse im Design Thinking.


    Brainstorming in interdisziplinären Teams

    Ein weiteres wichtiges Prinzip im Design Thinking ist die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams. Warum aber liegt der Fokus auf „interdisziplinären“ Teams?

    Um Problemstellungen aus möglichst vielen, verschiedenen Perspektiven angehen zu können, setzt man beim Design Thinking auf interdisziplinäre Teams. Dabei können sich die Unterschiede der Personen auf vielerlei Ebenen abspielen: unterschiedliche berufliche Aufgaben, Hierarchieebenen und Qualifikationen, kulturelle Unterschiede, demografische Unterschiede wie Alter oder Geschlecht usw. Einen vielschichtigen Blick auf komplexe Fragestellungen und die Problematiken zu erhalten setzt natürlich Offenheit voraus, sowie die Neugier an anderen Sichtweisen und Perspektiven.

    Für Design Thinking-Teams werden vor allem Personen mit einem sogenannten „T-Profil“ als besonders geeignet erachtet. Das Konzept von T-Profilen hat Dorothy Leonard-Barton 1995 in ihrem Buch „Wellsprings of Knowledge: Building and Sustaining the Sources of Innovation“ erstmals formuliert. Es beschreibt Personen mit einer besonderen fachlichen Expertise. Dabei stellt der senkrechte Balken des Buchstabens „T“ die Expertise dar, während der waagrechte Balken für Offenheit, Interesse und Neugier der Personen an anderen Menschen und Disziplinen steht.

    Das Team ist multidisziplinär. Die Mitglieder kommen nicht aus der gleichen Abteilung oder Branche. Entscheidend ist der vielschichtige Blick auf die Thematik. Eine Innovation ist umso erfolgreicher, je besser sie die verschiedenen Bedürfnis- und Problemfacetten der Nutzer berücksichtigt. Erst die Kombination der unterschiedlichen Expertisen und Perspektiven der Innovatoren bringt tragfähige Lösungen hervor.

    Darüber hinaus gibt es auch einige grundlegende „Werte“ der Teamarbeit, die diese strukturieren und für Erfolg sorgen sollen. Diese sind:

    • Scheitere schnell und häufig
    • Nur einer spricht
    • Denke nutzerzentriert 
    • Bleib beim Thema und verliere nicht den Fokus
    • Baue auf den Ideen anderer auf
    • Arbeite visuell
    • Quantität ist wichtig
    • Unterstütze wilde Ideen
    • Stelle Kritik zurück 
    • Habe Spaß dabei

    Raumkonzepte im Design Thinking: kreative Visualisierung im Raum

    Raumkonzepte spielen im Design Thinking eine enorm wichtige Rolle. Sie sind eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass Design Thinking-Teams Ihre Ideen visualisieren können und Problemstellungen aus - wörtlich genommen – unterschiedlichen Perspektiven betrachten können. Einige Kerngedanken bei einem solchen Raumkonzept sind es, die Interaktion innerhalb von Design Thinking-Teams zu fördern und die Kreativität zu stimulieren.

    Aus diesem Grund bieten sich flexible Raumkonzepte an, bei denen die Möblierung beweglich ist und Teammitgliedern ausreichend Möglichkeiten bietet, um in verschiedenen Positionen zu arbeiten, sitzend oder stehend. Zudem soll ein einfach zu bewegendes Mobiliar dabei helfen, dass innerhalb des Raumes neue „Teil-Arbeitsbereiche“ geschaffen werden können, um sie für bestimmte Prozesse zu nutzen.

    Ein weiteres wichtiges Element eines Design Thinking Raumkonzeptes ist die Bereitstellung vielfältiger Optionen, um Ideen und Konzepte zu visualisieren, umzusetzen und zu präsentieren: dazu gehören beschreibbare Oberflächen, Flipcharts und Whiteboards, ausreichende Flächen, um Arbeitsmaterialien schnell verfügbar zu machen und das Prototyping zu ermöglichen.


     

    Literatur zum Thema Design Thinking

    Auch zum Thema Design Thinking haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Autoren kluge und wichtige Gedanken rund um die kreative Methode gemacht und ihr Wissen in Büchern zusammengefasst. An dieser Stelle wollen wir auf einige Design Thinking-Bücher verweisen, für jene, die sich ein wenig intensiver mit dem Thema befassen möchten.


    Youtube-Video-Playlist „Design Thinking“

    Wer jetzt immer noch nicht genug hat, für den haben wir eine Video Playlist zusammengestellt, die sich mit dem Design Thinking-Ansatz ebenso beschäftigt, wie mit dem Thema Kreativität. In dieser Playlist haben wir Youtube-Videos von interessanten Ted Talks zu Design Thinking aufgenommen, ebenso wie Interviews mit David Kelley, einem der Entwickler von Design Thinking und Gründer der Agentur IDEO, der sich zum Ansatz äußert, wie auch zur Kreativität bzw. kreativem Selbstbewusstsein („Creative Confidence“).

    Zeige Schulungsfinder

    Datum Ort Preis Angebot und Buchung
    06.08. - 07.08.25   Frankfurt am Main

    Maxpert Schulungscenter

    € 1.270,00
    26.11. - 27.11.25   Frankfurt am Main

    Maxpert Schulungscenter

    € 1.270,00

    Inhouse-Schulungen

    Sie möchten mehrere Mitarbeiter gleichzeitig ausbilden? Kein Problem. Wir bieten Ihnen all unsere Schulungen auch als Inhouse-Schulungen an.

    Für eine Inhouse Anfrage schicken Sie uns eine E-Mail an inhouse@maxpert.de oder rufen Sie einfach gleich bei uns an. Wir erstellen Ihnen dann gerne ein passendes und individuelles Inhouse Angebot zu Ihrer Schulung.

    Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

    Ihr Ansprechpartner
    Sales Team

    Tel: +49 (0)69 500 65 111
    sales@maxpert.de