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SCRUM | METHODE & DEFINITIONEN

Entdecken Sie Scrum - die innovative, weltweit erfolgreiche Agile Projektmanagement Methode

Grafische Darstellung des Scrum Frameworks mit den wesentlichen Bausteinen: Scrum Team, Events und Artefakte, die den agilen Prozess in der Produktentwicklung strukturieren.

In der dynamischen Welt der Produktentwicklung ist es entscheidend, flexibel und schnell auf Veränderungen zu reagieren. Scrum bietet ein agiles Framework, das Teams dabei unterstützt, komplexe Projekte effizient zu managen. Durch die Aufteilung in klare Scrum Teams, regelmäßige Events und strukturierte Artefakte bleibt jedes Team fokussiert und anpassungsfähig. Scrum ist skalierbar, was bedeutet, dass es sich leicht an verschiedene Teamgrößen und Anforderungen anpassen lässt und weltweit erfolgreich eingesetzt wird.

Scrum einfach erklärt: Wie Scrum-Methoden und -Sprints Ihr Projektmanagement revolutionieren können.

Scrum Definition – Was ist Scrum? Das agile, skalierbare Framework im Überblick

Scrum wurde 2001 in das agile Manifest übernommen und damit als agile Methode anerkannt. Scrum, was ist das? Scrum ist ein Framework, das eine einfache Struktur und klar definierte Rollen bietet, um die Scrum-Prinzipien schnell zu lernen und produktiv anzuwenden. Die Scrum Methode basiert auf der Theorie empirischer Prozesssteuerung oder kurz “Empirie”. Empirie bedeutet, dass Wissen aus Erfahrung gewonnen wird und Entscheidungen auf Basis des Bekannten getroffen werden. Scrum verfolgt einen iterativen, inkrementellen Ansatz, um die Prognosesicherheit zu optimieren und Risiken zu kontrollieren.

Die Scrum Methode und Bausteine

Die bekannteste und am meisten angewandte agile Methode innerhalb des agilen, skalierbaren Frameworks ist das Scrum-Modell. Scrum ist ein agiles Rahmenwerk, das klare Rollen und Arbeitsprozesse definiert, um Teams zu helfen, komplexe Aufgaben selbstorganisiert zu bearbeiten. In den frühen 1990er Jahren, wurde Scrum von Ken Schwaber und Jeff Sutherland entwickelt. Der Framework ist absichtlich unvollständig und definiert allein die Elemente, die zur Umsetzung der Scrum Methode und Theorie nötig sind. Die beliebte Management-Methode baut auf der kollektiven Intelligenz der Mitarbeiter auf, die es einsetzen. Anstelle von den Mitarbeitern detaillierte Instruktionen zu verlangen, leiten die Regeln von Scrum ihre Beziehungen und Interaktionen. Scrum besteht aus drei verschiedenen Rollen im Team, fünf Events und drei Artefakten.

Das Scrum Team

Sämtliche Kompetenzen, die zur Erreichung der Arbeitsziele notwendig sind (interdisziplinär) werden eigenständig im Team entschieden ebenso wie die Art und Weise der Durchführung der Aufgabenstellungen. Das Team arbeitet selbst organisiert. Die Produktlieferung erfolgt stufenweise (inkrementell), in regelmäßigen Abständen (iterativ). Durch dieses Vorgehen ist ein optimaler Feedback-Optimierungs-Prozess möglich. Scrum wurde speziell für Software-Entwicklungsteams entwickelt, um Produkte schnell zu erstellen und ständig zu verbessern.

Scrum Product Owner:in

Der Product Owner ist für die Optimierung der Wertschöpfung der Produkt-Ergebnisse und die Arbeit des Entwicklungs-Teams verantwortlich. Zudem verantwortet er die Verwaltung des Product Backlogs. Er kann die Arbeiten selbst machen oder die Verantwortung an andere weitergeben. Der Product Owner ist eine Person, keine Gemeinschaft.

Developer:innen

Die Developer liefern die sog. “Produktinkrements” (potentiell auslieferbare und “fertige” Produkte) am Ende eines Sprints. Developer entscheiden selbstständig, wie die Einträge aus dem Product Backlog in auslieferbare Produktinkrements übertragen werden. Die Spezifikationen der einzelnen Developer ist oft sehr unterschiedlich und kann variieren je nach Arbeitskontext.

Scrum Master:in

Die wesentliche Aufgabe des Scrum Masters ist sicherzustellen, dass die Methode, Praktiken und Regeln durch die Mitglieder innerhalb des Teams verstanden und eingehalten werden. Er schafft Verständnis für die Vorgehensweise außerhalb des Scrum Teams. Der Scrum Master hat somit eine unterstützende Funktion innerhalb der Teams und vertritt deren Interessen nach außen (“servant-leader”).

Welche SCRUM Events gibt es?

Fünf Events finden in Scrum statt. Diese Events sollen an den kritischen Stellen für Transparenz und Überprüfung sorgen. Diese fünf Ereignisse sind: der Sprint, Sprint Planning, Daily, Sprint Review und Sprint Retrospektive. Jedes Event ist eine formelle Gelegenheit, Artefakte zu überprüfen und anzupassen.
Der Sprint 
Der Sprint ist das Herzstück von Scrum. In den Sprints werden in einem festgelegten Zeitfenster die (fertigen, nutzbaren) Productincrements entsprechend der Vorgaben aus dem Product Backlog erstellt. Jeder Sprint kann somit als Projekt verstanden werden. In den Sprints sind alle anderen Ereignisse, das Sprint Planning, die Daily Scrums, der Sprint Review sowie die Sprint Retroperspektive enthalten. Die Dauer eines Sprints beträgt maximal einen Monat.
Sprint Planning 
Das Sprint Planning ist der Prozess, indem durch das Scrum Team ein Arbeitsplan erstellt wird, der festhält, welche Produktinkrements durch den Sprint geliefert werden sollen und welche Tätigkeiten dazu während des Sprints durchgeführt werden müssen. Dabei wird festgelegt, welche Anforderungen aus dem Product Backlog im nächsten Sprint umgesetzt werden.
Daily Scrum
Das Daily ist ein täglich durchgeführtes 15-minütiges Meeting, in dem die Aktivitäten des Entwicklungsteams synchronisiert, die Fortschritte seit dem letzten Daily Scrum besprochen und die Vorgehensweise für die nächsten 24 Stunden festgehalten werden.
Sprint Review
Der Sprint Review wird jeweils am Ende eines Scrum Sprints abgehalten. Das Scrum Team und die Stakeholder analysieren gemeinsam das fertiggestellte Produktinkrement und Beschließen, falls nötig, eine Anpassung im Product Backlog. Es findet zudem ein Austausch zu Problemen, die während des Sprints aufgetaucht sind und deren Lösung statt, sowie auch die Planung der nächsten Schritte besprochen wird.
Sprint Retrospektive
Die Sprint Retrospektive ist ein internes Meeting des Scrum Teams, indem das Team gemeinsam den letzten Sprint analysiert, Verbesserungspotenziale identifiziert und deren Umsetzung bespricht. Die Sprint Retrospektive findet im Anschluss an den Sprint Review statt.

Was sind Scrum Artefakte?

Die Scrum-Methode ist auf drei Säulen aufgebaut: Transparenz, Überprüfung und Anpassung. Diesen drei Säulen/Aspekte dienen die Scrum Artefakte und Events. Sie repräsentieren den Wert oder die Arbeit. Durch die Transparenz haben alle die Möglichkeit, auf der gleichen Grundlage, Anpassungen und Fortschritte nachzuvollziehen.

Product Backlog
Der Product Backlog ist das zentrale Dokument, in dem alle Features, Funktionen, Anforderungen (und später) Verbesserungen und Fehlerbehebungen des Produkt, beschrieben werden. Er beinhaltet die Attribute Beschreibung, Rangfolge und Schätzung. Die Verantwortung für den Product Backlog liegt beim Scrum Product Owner.
Sprint Backlog
Der Sprint Backlog enthält die für den jeweiligen Scrum Sprint relevanten Product Backlog Einträge und definiert die notwendigen Arbeiten, die zur Erreichung des Sprintziels notwendig sind.
Inkrement
Das am Ende eines jeweiligen Scrum Sprints entstandene Teilprodukt wird Product Increment genannt. Es ist das dritte Scrum Artefakt und muss nutzbar und besser sein als das aus dem vorangegangen Sprint. Das Inkrement ist das Ergebnis aus allen in einem Sprint fertiggestellten Product-Backlog-Einträgen und dem Resultat der Inkremente aller früheren Sprints. Am Ende eines Sprints muss das neue Inkrement fertig/Done sein und die Kriterien der 'Definition of Done' erfüllen.

Allgemeine Fragen rund um das Thema Scrum

Was ist Scrum?

Scrum ist eine bekannte agile Methode im Projektmanagement. Scrum definiert verschiedene Rollen, Meetings und Werkzeuge, welche einen klar definierten Arbeitsprozess basierend auf agilen Prinzipien ermöglicht. Scrum ist lediglich ein Framework und keine feste Methode. Damit stellt es den beteiligten Teams und den Stakeholdern nur Orientierungspunkte zur gemeinsamen Zusammenarbeit.
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Welche Vorteile bringt Scrum?

Scrum fußt auf drei Säulen:  Transparenz, Überprüfung und Anpassung. Somit sichert Scrum einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und eine schnelle und kurzfristige Problem-Identifikation. Durch die regelmäßigen Meetings wird die Transparenz erhöht und die Kommunikationswege werden verkürzt und optimiert. Die Implementierung von Scrum ist durch klar definierte Regeln und Rollen mit geringem Aufwand verbunden. 
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Was sind die Bausteine von Scrum?

Scrum besteht aus drei verschiedenen Rollen im Scrum Team, fünf Scrum Events und drei Scrum Artefakten. Die drei Rollen des Scrum Teams sind der Scrum Master, der Scrum Product Owner und die Developer. Unter den fünf Scrum Events fallen der Sprint, das Sprint Planning, das Daily Scrum, das Sprint Review und die Retrospektive. Die drei Scrum Artefakte sind das Sprint Backlog, Product Backlog und Inkrement.  
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Wie ist ein Scrum Prozess aufgebaut?

Wie ein Scrum Prozess aufgebaut ist und welche Zusammenhänge zwischen den einzelen Rollen, Ereignissen und Artefakten bestehen, wird im Bild anschaulich dargestellt:

Scrum ist ein agiler Entwicklungsprozess, der Teams in die Lage versetzt, komplexe Projekte effizient und flexibel zu bewältigen. Im Zentrum steht die iterative und inkrementelle Entwicklung, bei der das Produkt Schritt für Schritt verbessert wird. Der Scrum-Prozess gliedert sich in kurze, gut strukturierte Phasen, sogenannte Sprints, die jeweils 1-4 Wochen dauern.

Jeder Sprint beginnt mit einem Sprint Planning, in dem das Team entscheidet, welche Aufgaben aus dem Backlog angegangen werden. Das Ziel ist klar definiert, und jeder weiß genau, woran er arbeitet. Die tägliche Synchronisation erfolgt im Daily Scrum, einem kurzen Meeting, in dem Fortschritte, Herausforderungen und nächste Schritte besprochen werden.

Am Ende des Sprints steht das Sprint Review, in dem das Team sein Ergebnis präsentiert und Feedback von Stakeholdern einholt. Durch die anschließende Sprint Retrospective wird der Prozess kontinuierlich verbessert.

Das Spannende an Scrum ist die Dynamik: Durch die regelmäßige Reflektion und Anpassung bleibt das Team flexibel und kann auf Veränderungen schnell reagieren. Es entsteht ein lebendiger, kollaborativer Arbeitsprozess, der auf Transparenz, Selbstorganisation und kontinuierlicher Verbesserung basiert. Scrum ermöglicht es, komplexe Projekte in überschaubare Teile zu zerlegen und den Fortschritt kontinuierlich zu verfolgen – immer mit dem Ziel, das bestmögliche Produkt zu liefern.
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Wer ist Mitglied im Scrum Team?

Das Scrum-Team besteht aus drei wesentlichen Rollen, die zusammenarbeiten, um ein Projekt erfolgreich umzusetzen: der Scrum Master, der Product Owner und die Developer. Jede dieser Rollen trägt spezifische Verantwortlichkeiten, die im Zusammenspiel die Effektivität des Scrum-Frameworks sicherstellen.

Der Scrum Master ist der Hüter des Scrum-Prozesses. Er sorgt dafür, dass das Team die Scrum-Prinzipien und -Praktiken versteht und einhält. Der Scrum Master ist nicht nur ein Vermittler, sondern auch ein Coach, der dem Team hilft, Hindernisse aus dem Weg zu räumen und kontinuierlich zu lernen und sich zu verbessern. Seine Hauptaufgabe ist es, das Team zu befähigen, seine Arbeit effizient und produktiv zu erledigen, indem er Hindernisse beseitigt, Kommunikation fördert und den Fortschritt des Projekts überwacht.

Der Product Owner ist die Stimme des Kunden innerhalb des Teams. Er ist dafür verantwortlich, die Produktvision klar und verständlich zu formulieren und das Product Backlog zu pflegen, das alle Anforderungen und Aufgaben des Projekts enthält. Der Product Owner priorisiert die Aufgaben basierend auf dem Geschäftswert und den Bedürfnissen des Kunden, um sicherzustellen, dass das Team an den wichtigsten Funktionen arbeitet. Durch enge Zusammenarbeit mit den Stakeholdern stellt der Product Owner sicher, dass das Endprodukt den Erwartungen entspricht und einen maximalen Wert liefert.

Die Developer sind der Kern des Scrum-Teams. Sie sind die Fachleute, die das Produkt entwickeln und umsetzen. Ihre Aufgaben gehen weit über das bloße Programmieren hinaus; sie sind verantwortlich für das Design, die Qualität und die technische Umsetzung der Anforderungen. In einem Scrum-Team arbeiten die Developer selbstorganisiert und interdisziplinär zusammen, um die im Sprint festgelegten Ziele zu erreichen. Sie entscheiden gemeinsam, wie die Arbeit zu erledigen ist, und tragen die Verantwortung für die Lieferung eines funktionsfähigen Produktinkrements am Ende jedes Sprints.

Das Zusammenspiel dieser drei Rollen ermöglicht es dem Scrum-Team, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und kontinuierlich wertvolle Produktinkremente zu liefern. Der Scrum Master schafft den Rahmen, in dem das Team effektiv arbeiten kann, der Product Owner lenkt das Team in die richtige Richtung, und die Developer setzen die Vision in die Realität um.
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Gibt es in Scrum Regeln?

Scrum ist ein agiles Rahmenwerk, das durch eine klare Struktur von Regeln und Prinzipien definiert wird. Diese Regeln sind im Scrum Guide festgelegt, der als verbindliche Quelle für alle Scrum-Praktizierenden gilt. Die Regeln von Scrum sind nicht nur eine Sammlung von Best Practices, sondern sie regeln auch die dynamischen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Elementen des Scrum-Frameworks: den Ereignissen (Events), Rollen (Roles) und Artefakten (Artifacts).
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Was ist ein Scrum Sprint?

Der Sprint ist das Herzstück von Scrum. In den Scrum Sprints werden in einem festgelegten Zeitfenster die (fertigen, nutzbaren) Productincrements entsprechend der Vorgaben aus dem Product Backlog erstellt. Jeder Sprint kann somit als Projekt verstanden werden. In den Sprints sind alle anderen Ereignisse, das Sprint Planning, das Daily, der Sprint Review sowie die Sprint Retrospektive enthalten. Die Dauer eines Sprints beträgt maximal einen Monat.
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Was sind die wichtigsten Regeln für einen Scrum Sprint?

Die folgenden drei Regeln sind für das erfolgreiche Gelingen eines Scrum Sprints von wichtiger Bedeutung:

  • Die Qualitätsansprüche werden nicht gemindert
  • Es werden keine Änderungen vorgenommen, die das Sprint-Ziel beeinflussen oder gefährden können
  • Sollten dennoch neue Erkenntnisse und Ansprüche aufkommen, so kann der Product Owner diese mit den Developer neu aushandeln

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Wie wird man Product Owner?

Um Scrum Product Owner zu werden, müssen Sie eine Schulung zur Zertifizierung zum Scrum Product Owner durchlaufen und die anschließende Prüfung bestehen.

Scrum Master & Product Owner (PSM I, PSPO I) – 2 Tage
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Welche Schulung benötige ich, um Product Owner zu werden?

Sie haben bei der Maxpert die Möglichkeit verschiedene Schulungen zu besuchen, um ein zertifizierter Product Owner zu werden. Je nach Intensivierungsgrad können Sie bei uns sowohl Schulungen auf grundlegendem als auch auf fortgeschrittenem Niveau absolvieren.
>>Hier finden Sie unser Product Owner Schulungsangebot<<
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Was sind die Aufgaben des Product Owners?

Der Product Owner ist für das Produkt verantwortlich, für die Verwaltung der Einträge im Product Backlog und verfügt über die Autorität einen Sprint vorzeitig beenden zu können. Er ist das wichtigste Bindeglied zwischen Stakeholdern und dem Projekt. 
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Kann der Product Owner auch durch ein Team oder ein Komitee repräsentiert werden?

Die Rolle des Product Owners muss immer von einer Einzelperson getragen werden. Der Product Owner kann zwar die Interessen und Wünsche eines Komitees berücksichtigen, die Entscheidung über Veränderungen im Product Backlog trifft allerdings nur die Einzelperson.
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