(9. Juli 2018, Frankfurt am Main) Junge Erwachsene zwischen 18 und 28 Jahren können sich ab sofort für das kostenfreie Future Camp der Maxpert GmbH bewerben. Es findet vom 24. bis zum 28. September 2018 in Hohegrete im Westerwald statt. Während des Camps entwickeln die Teilnehmer Projekte, die sich positiv auf die Gesellschaft auswirken. Maxpert finanziert ausgewählte Camp-Projekte mit 25.000 Euro. Welche Projekte gefördert werden, entscheiden die Teilnehmer gemeinsam auf dem Camp. Die Kosten für die Verpflegung, Unterbringung und das Programm übernimmt Maxpert. Die Teilnehmer zahlen lediglich ihre Anreise mit der Deutschen Bahn über ein spezielles Veranstaltungsticket.
„Damit junge Menschen die Herausforderungen von heute meistern, reicht das, was sie in der Schule, während der Ausbildung oder in der Universität lernen, nicht mehr aus. Deshalb starten wir zu unserem 25. Unternehmensgeburtstag das Future Camp. Wir geben 150 jungen Erwachsenen Raum, Zeit und Impulse, damit sie Ideen und Projekte erarbeiten können, die die Gesellschaft positiv beeinflussen“, sagt Hartmut Stilp, Geschäftsführer von Maxpert.
Die Teilnehmer starten während des Future Camps nicht nur Projekte, sondern sollen auch Vertrauen in die eigenen Stärken entwickeln und Gelegenheiten haben, um Pläne zu schmieden; für sich und die Gesellschaft. Unterstützt werden sie dabei von bekannten und erfahrenen Trainern, Künstlern und Coaches, zum Beispiel von Andreas Winheller, einem der führenden Verhandlungsexperten in Deutschland sowie Frank und Patrick Riklin. Die Zwillinge erreichten mit Projekten wie „Null Stern Hotel“ und „Fliegen retten in Deppendorf“ internationale Bekanntheit als Aktions- und Konzeptkünstler.
Bewerbungsschluss für das Future Camp ist der 31. Juli 2018. Die Auswahl der Teilnehmer trifft ein unabhängiges Gremium von fünf jungen Menschen zwischen 20 und 28 Jahren, die Maxpert bei der Entwicklung des Programms unterstützt haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Camp findet aus organisatorischen Gründen in dem evangelischen Konferenzzentrum Hohegrete statt, ist aber frei von religiösen Motivationen.
DIE COACHES
Hartmut Stilp ist Gründer und Geschäftsführer der Maxpert GmbH und Initiator des Future Camp. Bevor er die Maxpert gründete war er 15 Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei Hewlett Packard tätig, zuletzt in der Geschäftsleitung für den Vertrieb und das Business Development des Server Bereichs. In seinen Projekten verknüpft er Ausbildungen in Hypnotherapie, Systemtheorie, Neurowissenschaften, Change Management, Facilitation und Coaching mit Management Methoden der digitalen und agilen Wirtschaft.
Andrea Rawanschad gründete 2012 das Mediations- und Verhandlungsbüro waagerecht in Aachen, nach etwa zehn Jahren Berufspraxis in einem internationalen Unternehmen als HR Business Partner beziehungsweise Legal Counsel. Mit Bild, Herz und Verstand begleitet sie Einzelne und Gruppen dabei, sich zu verstehen, Veränderungen zu gestalten und individuelle interessengerechte Lösungen zu finden – auch im internationalen und interkulturellen Kontexten.
Andreas Winheller ist Gründer von Verhandlungsperformance Consulting und einer der führenden Verhandlungsexperten in Deutschland. In dieser Funktion begleitet er mit seinem Team Unternehmen aller Branchen und Größen, Behörden, Gewerkschaften und andere Akteure auf dem Weg zu möglichst guten Verhandlungsergebnissen. Als Wirtschaftsmediator sucht er nach konstruktiven Lösungen für Konflikte.
Nadja Hapke arbeitet international als Trainingsdesignerin, Kommunikationstrainerin und Systemischer Business Coach in Frankfurt, Berlin, Goa und Saigon. Sie verbindet Coaches, Trainer und Unternehmensberater mittels „The Coaching Clubs“. Zu ihren Kunden als Coach gehören Führungskräfte, Anwälte, NGOs und Unternehmer sowie namenhafte Firmen wie KPMG, Roche und Maxpert.
Frank und Patrick Riklin sind Zwillinge und gründeten 1999 das künstlerische Unternehmen „Atelier für Sonderaufgaben“ mit dem Ziel, unabhängige und kompromisslose Kunst zu produzieren und Sonderaufgaben wahrzunehmen, für die sich niemand zuständig fühlt. Für ihre Arbeiten setzen sie auf soziale Partizipation. Mit den Projekten „Null Stern Hotel“, „Bignik“ und „Fliegen retten in Deppendorf“ erreichten sie in den vergangenen Jahren internationale Bekanntheit als Aktions- und Konzeptkünstler.
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